Negativzinsen  –  Nein danke!

Laut Monatsbericht der Deutschen Bundesbank sind bereits 25 % der Sichteinlagen privater Haushalte in Deutschland mit einem negativen Durchschnittszinssatz unterlegt. Aus der Presse konnten Sie in den vergangenen Wochen auch immer wieder entnehmen, das viele Geldhäuser in naher Zukunft Strafzinsen sogar schon ab dem ersten Euro einführen wollen.

Die vielen Kundengespräche, die wir in diesem Jahr geführt haben, zeigten uns, das unsere Kunden Angst um den Euro haben, sich Gedanken um niedrige Zinsen und die Inflation machen. Wie kann ich zukünftig mein Geld anlegen? Gibt es noch den „sicheren Hafen“ ? Wo bekomme ich noch Zinsen für mein hart erarbeitetes oder angespartes Geld?

Sind Investmentfonds, Gold oder auch Immobilien eine Alternative?

All diese Fragen unserer Kunden sind sehr spannend und nicht einfach zu beantworten.

Wir haben uns jedoch Gedanken gemacht und stellen Ihnen einen möglichen, wie wir meinen, innovativen Lösungsansatz im Wertpapierbereich vor:

 

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Hier können Sie sich eigenverantwortlich Einzelfonds  oder eines der Musterportfolien aussuchen und nach Ihren Wünschen zusammenstellen.  Neben 0 % Ausgabeaufschlag für die Fonds  können Sie Ihr Depot auch ganz einfach und bequem digital eröffnen und verfolgen.

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